Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat einen ausführlichen Test für Privatanwender Computer erstellt und kam dabei auf in meinen Augen weniger überraschende Ergebnisse. Verschiedene Programme und Szenarien wurden durchgespielt, wobei sich vor allem Google Chrome als sehr empfehlenswerter Browser für das Institut herausgestellt hat. Dies liegt vor allem an der für Sicherheit sorgenden Sandbox, welche in den meisten anderen Browser nur teilweise ähnlich oder gar nicht integriert ist.
Ebenfalls hervorzuheben war die automatische Update-Funktion des Browsers, welche nicht nur den Browser selbst, sondern auch Adobe Flash immer selbstständig auf den aktuellsten Stand hält. Von Vorteil sind auch die integrierten Schutzmechanismen für Malware und Phishing, welche unter anderem aber auch die Konkurrenten Firefox und Internet Explorer im Angebot haben. Den kompletten Beitrag findet ihr auf der Webseite des Bundesamtes. [via]
Während der Installation bzw. der ersten Inbetriebnahme von Windows 7 werden Sie zur Auswahl eines Internet-Browsers aufgefordert.
Ihr Internet-Browser ist die zentrale Komponente für die Nutzung von Angeboten im WWW und stellt somit die hauptsächliche Angriffsfläche für Cyber-Angriffe dar. Verwenden Sie daher möglichst einen Browser mit Sandbox-Technologie. Konsequent umgesetzt wird dieser Schutz gegenwärtig z.B. von Google Chrome. Vergleichbare Mechanismen sind in anderen Browsern derzeit entweder schwächer implementiert oder noch nicht vorhanden.
Durch den Einsatz von Google Chrome in Verbindung mit den anderen bereits genannten Maßnahmen können Sie das Risiko eines erfolgreichen IT-Angriffs stark reduzieren.
Ebenso vorteilhaft ist in Google Chrome die Auto-Update-Funktion, die auch den integrierten Adobe Flash Players umfasst. Dadurch wird der Adobe Flash Player stets auf dem neuesten Stand gehalten.
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