In Europa macht Xiaomi die Note 9-Serie komplett, ein paar Wochen nach dem Redmi Note 9S starten das Redmi Note 9 und Note 9 Pro in Europa. Wobei es das Note 9 Pro noch zu empfehlen gilt, während das einfache Note 9 schon etwas schwerer haben wird. Jedenfalls tue ich mich schwer zu Android-Geräten zu greifen, die über Mediatek-Prozessoren verfügen, wenn es doch gute Alternativen mit leistungsstärkeren Snapdragon-Chipsätzen gibt.
Gleicher Preis aber große Unterschiede: Durcheinander im Redmi-Portfolio
Herzstück des Redmi Note 9 ist der Helio G85-Chip von Mediatek, der mindestens 3 GB RAM an die Seite gestellt bekommt. Das ist nicht sonderlich viel bei einem Einstiegspreis von 199 Dollar, wenn das nächst bessere Redmi Note 9S eigentlich kaum mehr kostet. Gleich haben die Geräte dafür das einfache FHD+ LC-Display, den großen 5020 mAh Akku und die Quad-Kamera mit 48 MP Hauptsensor.
Ich möchte nicht gelangweilt rüberkommen, doch den Einheitsbrei der chinesischen Smartphone-Hersteller kann ich manchmal nur noch schwer verkaufen. Es müsste schon ein Knallerpreis gegeben sein. Zumal es das Redmi Note 9S zu diesem Zeitpunkt auch für unter 200 Euro bei Amazon gibt.
Redmi Note 9S Testbericht: Wir haben den Akkulangläufer ausprobiert
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