Das Hydrogen One war bis jetzt das erste Smartphone des berühmten Kameraherstellers RED, konnte mit seinem hohen Preis und beschränkten Fähigkeiten noch kaum Absatz machen. Jetzt wurde angekündigt, dass es sich mit der bevorstehenden 3D-Kamera RED Lithium verbinden lassen wird. Modulares Zubehör für das RED Hydrogen One lässt leider auf sich warten. Irgendetwas, dass die immerhin ausreichende Power des Qualcomm Snapdragon 835 noch ausnutzt, bevor der schon bald wieder vom Qualcomm Snapdragon 855 abgehängt wird. Die RED Lithium macht wohl das beste aus der Tech-Demo.
Bei der anstehenden 3D-Kamera soll das Hydrogen One als Viewfinder nutzbar sein, den Chip oder gar die Linse fasst sie nicht an. Und das Display ist mit seinen 2560 x 1440 Pixeln auf 5,7 Zoll jetzt auch nicht so außergewöhnlich, sieht man von dem merkwürdigen 3D-Feature mal ab. Das wurde „Hydrogen 4View“ getauft und die Lithium soll dahingehend optimiert sein, zitiert Engadget den Insider Phil Holland. Neben dem Sucher soll man vom Hydrogen One das Kamera-Rig auch steuern können. Das RED Hydrogen One ist auf der offiziellen Webseite für 1.295 US-Dollar gelistet. [via]
Lithium is designed to create very high quality H4V images. It’s a lightweight stereo rig featuring two digital cinema sensors. [It] features zoom lenses and is one of the most compact and flexible ways to shoot high quality stereoscopic motion pictures ever.
The Verge zieht ein ziemlich eindeutiges Fazit unter das RED Hydrogen One, das so Vieles versprach zu sein:
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