Ob man in Deutschland möchte oder nicht, der Markt für Elektroautos wird auch 2025 weltweit zulegen. Das erwarten Experten und Analysten vom Markt im neuen Jahr. Dabei sei ein Wachstum zu erwarten, das sogar deutlich zweistellig ist. China wird weiterhin ein Wachstumstreiber sein, durch verlängerte Subventionen.
17 Prozent wird für 2025 erwartet. Obwohl man in Europa wieder von Technologieoffenheit spricht, Hybride gerade im Aufwind sind und sich politisch in Nordamerika gerade vieles anders wird. Aber die CO2-Ziele stehen, das Angebot an günstigen Modellen wächst signifikant. 20 Millionen Elektroautos werden 2025 womöglich insgesamt verkauft, berichtet Reuters von Analysten Rho Motion.
Macht weiter Elektro Lobby. Am Ende bringt es nichts
Mittlerweile ist Smartdroid zu einem grünversifften Blog geworden. Früher habe ich dort gerne gelesen, aber inzwischen ist es nur noch Propaganda für E-Mobilität. Wenn der Schreiberling wenigstens Ahnung von der Materie hätte, könnte ich vielleicht noch „ja“ sagen.
Der Autor lebt jedoch fernab der Realität, sitzt zu Hause auf seinem Arsch und schreibt nur. Dafür mag ein E-Auto ausreichen, aber wer in einem echten Handwerksberuf arbeitet, sieht die Dinge anders. Ich würde ihn gerne mal 40 Stunden pro Woche im Handwerk sehen – sich mit Kunden herumschlagen, täglich im Stau stehen und unter ständigem Zeitdruck arbeiten.
Genauso wie diese *Brut* von „Influencern“. Die kassieren eine Menge Kohle – aber wofür?! Damit sie ihren Müll vor der Kamera abladen und Kiddies abzocken? Ich würde mir wünschen, dass dieses Geld an sinnvollere Stellen fließt – zum Beispiel in die Pflege, damit Pflegekräfte besser bezahlt werden, oder ins Gesundheitswesen, wo Krankenschwestern und Krankenpfleger einen wirklich wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten.
Für mich ist „Influencer“ auch kein richtiger Beruf – und es ist mir völlig egal, ob jemand sagt: „Doch, das ist ein echter Job.“ Nein, ist es nicht. Das sind nichts weiter als Clowns, die Kinder verarschen.
Und bevor einer meint, ich wäre ein alter „Sack“: Nein, ich bin erst 31, selbstständiger Handwerker und Familienvater.
Schönen Gruss an den Scheiber.
So viel Bingo im ersten Absatz schon :D
Letztens habe ich Elon Musk „verteidigt“. War das auch links-grün-irgendwas?
Und was kann der Influencer dafür, wenn du in deinem Job nicht weiterkommst?
Und ich würde immer lieber im Elektroauto im Stau stehen als im Verbrenner.
@Dennis Fischer
-Und was kann der Influencer dafür, wenn du in deinem Job nicht weiterkommst?“
Man merkt dass du fernab der Realität lebst. Wo hat er bitte gesagt dass er nicht weiterkommt im Job?
Er greift mich und andere an, weil er offensichtlich selbst nicht damit zufrieden ist, welche Faktoren sein eigener Job mitbringt. „Sich mit Kunden herumschlagen“ klingt jetzt nicht gerade nach einer Leidenschaft, die er da nachgeht. Nur weil das andere tun und damit erfolgreich sind, bedeutet ja nicht, dass das schlechte Menschen sind und er selbst der bessere Mensch ist.
@Dennis Fischer
Gegenfrage: Inwiefern leistet ein Influencer einen sinnvollen Beitrag zur Gesellschaft im Vergleich zu einer Pflegekraft oder Krankenschwester/Krankenpfleger?
Auf die Antwort bin ich gespannt.
Nicht vergleichbar, ganz einfach. Aber wir leben in einer freien Welt, in der fast alles möglich ist, das sehe ich grundsätzlich positiv. Dass die Politik zu wenig Pflege usw. unterstützt, ist halt nicht die Schuld des Influencers. Kein Pfleger hätte einen Euro mehr, wenn es keine Influencer gäbe.
@Denny Fischer
Nun ja, ich finde deine Aussage ziemlich unpassend und überheblich. Du kannst froh sein, dass es noch junge und engagierte Handwerker gibt – ohne sie wären wir alle ziemlich aufgeschmissen.
Mit dieser Aussage hast du dich definitiv ins Abseits manövriert. Anders kann ich es nicht sagen.
Ich bin froh, dass solche Jobs gemacht werden, die ich selbst nicht leisten kann oder beherrsche. Gibt ihm trotzdem nicht das Recht, andere einfach als überflüssig und Betrüger zu pauschalisieren.