Mit Android Jelly Bean hat Google unter anderem Project Butter eingeführt, welches vor allem ein Ziel hatte: Android muss flüssiger werden. Das ist auf jeden Fall gelungen, soviel konnte ich schon ausprobieren, doch interessant wird es auch ein wenig mehr im Detail. Mit Project Butter hat man unter anderem die Framerate auf 60 Bilder pro Sekunde angehoben, zusammen mit der Bildwiederholrate von 60Hz bekommen wir hier richtig flüssig laufende und optisch sehr schön anzusehende Animationen geliefert, was in einer Slow Motion-Aufnahme noch genauer zu sehen ist. In insgesamt drei Videos hat man jeweils mit 240FPS aufgenommen, wie man den App-Drawer öffnet und auch wieder schließt, das auf einem Nexus 7 mit Jelly Bean und Tegra 3-Prozessor, auf einem Transformer Pad Infinity mit Ice Cream Sandwich und Tegra 3-Prozessor sowie auf einem Eee Pad Transformer Pad mit Ice Cream Sandwich und Tegra 2-Prozessor.
Was in Slow Motion schon sehr „flüssig“ wirkt, macht in Echtzeit einen großen Unterschied, den man auch im nicht direkten Vergleich dennoch sehr stark merkt. Das Galaxy Nexus lief „damals“ mit Jelly Bean um Längen besser, überall im System, weshalb die Bedienung des Gerätes auch gleich viel mehr Spaß machte. Besonders auch bei weniger leistungsfähiger Hardware macht sich Project Butter positiv bemerkbar. (via, quelle)
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