Googles Project Ara wird leider zunächst ohne die Prozessoren von Qualcomm auskommen, die besser unter der Bezeichnung Snapdragon bekannt sind und eigentlich von jedem Hersteller heute in zahlreichen Geräten verbaut werden. Für das Project Ara gibt es aber vorerst nur zwei Chipsätze, wie jetzt bekannt gegeben wurde.
Immerhin gibt es einen Nvidia Tegra K1 als Alternative zum Marvell PXA1928. Sicherlich wird der Erfolg des Project Ara davon abhängig machen, wie viele weitere große Hersteller in der Zukunft Module entwickeln werden.
Der Tegra K1 ist aus dem Nexus 9 bekannt und verrichtet ganz gute Arbeit. Einen Ableger habe ich auch im Chromebook 13 von Acer, der dort ebenfalls ausreichend viel leistet.
(via TalkAndroid, Google+)
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