Porsche: Elektroauto-Probleme werden immer kritischer

Porsche-Macan-E-1

Porsche wollte frühzeitig und schnell auf ein elektrisches Portfolio umstellen, jedenfalls im Vergleich zu anderen Sportwagenherstellern. Doch der Plan geht nicht auf, der Bedarf an Elektroautos ist nicht wie erwartet, bei teuren Sportwagen gleich noch weniger.

Hinzukommen noch andere Sorgen, etwa die ewigen Verspätungen beim elektrischen Macan, weil es mit der Software diverse Probleme gab. China, da kämpfen alle deutschen Hersteller mit schlechten Zahlen. Nun steckt Porsche in der Krise, ähnlich wie Audi und VW. Was nun auch bei Porsche zu Entlassungen führen wird.

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Bis 2029 soll an zwei Standorten die Belegschaft um bis zu 15 Prozent gekürzt werden. Da reden wir von insgesamt 1.900 Mitarbeitern, deren Arbeitsstelle auf der Kippe steht.

Porsche hat inzwischen bei der eigenen Strategie wieder angepasst und will in den kommenden Jahren nun doch wieder stärker auf Verbrenner und Hybride setzen. Eine derartige Veränderung kostet freilich viel Geld, bevor sie dann hoffentlich wieder Geld einbringt.

8 Kommentare zu „Porsche: Elektroauto-Probleme werden immer kritischer“

        1. Hat den Text eigentlich der Praktikant verfasst und niemand hat ihn gegengelesen? Er ist voller Fehler und zum Fremdschämen.

    1. Tempolimit 130 km/h für Verbrenner!Kostet nichts, spart Emissionen, Energie, macht uns autark und ist DER Boost für die Elektromobilität.
      Go for it!

      1. Wenn eine Technologie sich nur mit planwirtschaftlichen Aktionen oder Verboten durchdrücken lässt, ist alles gesagt. Ebenfalls zu Menschen, die anderen ihren Willen aufzwingen wollen, wie Sie.

        Wie autark wir gerade bei der Energie sind, zeigt die Realität, nämlich überhaupt nicht.

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