Nicht nur HTC und Oculus bauen derzeit eigene VR-Brillen bzw. bringen diese demnächst an den Start, Sony will natürlich mit der PlayStation VR auch noch nachlegen. In einem Interview hat sich nun Sony-Chef Kazuo Hirai zu den verfügbaren Spielen geäußert, denn genau hier dürfte natürlich auch der Knackpunkt liegen, ob sich eine solche Brille im Wert von mehreren Hundert Euro überhaupt lohnt. Käufer der PlayStation VR müssen sich da aber definitiv keine Sorgen machen.
Über 200 Entwickler arbeiten derzeit an über 100 Spielen für die PlayStation VR, die aber natürlich nicht direkt allesamt zum Start der VR-Brille verfügbar sein werden. Natürlich werden das auch viele kleinere Spiele sein, nicht alle mit einer Welt wie in GTA. Dennoch ist damit zu rechnen, dass Sony vielleicht das größte Angebot haben wird.
Kostenpunkt der PlayStation VR? Offiziell gibt es leider noch keine Infos dazu, man vermutet aber aktuell auch einen Preis von 400 bis 600 Dollar, also recht ähnlich zur Oculus Rift.
(via Ubergzimo, PlayStationLifeStyle)