Play Store: Google ist besser geworden im Löschen von bösen Apps

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Google ist besser geworden, der Konzern kann automatisiert noch effektiver böse Apps vom Google Play Store fernhalten. Aber wir wissen unlängst durch zahlreiche Berichte, dass immer wieder böswillige Apps ihren Weg in den App-Store für Android finden. Nichtsdestotrotz gab es Verbesserungen in 2018, die ihre Wirkung nach Angaben des Konzerns gezeigt haben.

Google mit besserer Abwehr böser Apps

Die Ablehnung neuer Apps ist um 55 Prozent gestiegen. Google will damit sagen, dass Apps deutlich effektiver abgelehnt werden, die gegen die Policen des Google Play Stores verstoßen. Bereits veröffentlichte Apps, die gegen Richtlinien verstoßen, konnten ebenso effizienter erkannt werden.

Im Jahr 2018 haben wir eine Reihe neuer Richtlinien eingeführt, um Benutzer vor neuen Missbrauchstrends zu schützen, böswillige Entwickler schneller erkannt und entfernt und verhindert, dass mehr bösartige Apps in den Google Play Store gelangen als jemals zuvor. Die Anzahl der abgelehnten App-Einreichungen stieg um mehr als 55 Prozent und die Aussetzungen von Apps um mehr als 66 Prozent. Diese Steigerungen sind auf unsere fortgesetzten Bemühungen zur Straffung der Richtlinien zur Verringerung der Anzahl schädlicher Apps im Play Store sowie auf unsere Investitionen in automatisierte Schutz- und Überprüfungsprozesse zurückzuführen, die eine entscheidende Rolle bei der Erkennung und Durchsetzung von Apps spielen. (via)

Immer wieder gibt es neue Versuche böse Apps in den Play Store zu bringen, doch Google lernt dazu und wird in der Abwehr immer effektiver. Das klingt jedenfalls erfreulich, trotzdem hat man noch reichlich Arbeit vor sich.

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