- Erster Bericht zu Specs des Pixel 6a.
- Google geht All-in-Tensor.
- Kamera könnte enttäuschen.
Diese Meldung kommt überraschend und ist in meinen Augen schon fast eine kleine Sensation. Google hat eine neue Strategie für seine Smartphones und zieht sie diesmal sogar durch. Nicht nur die aktuellen Highend-Smartphones Pixel 6 und Pixel 6 Pro haben einen brandneuen Tensor-Chip verbaut, auch das kommende Pixel 6a soll eine Prozessorplattform von Google besitzen. Stark! Es soll sogar der GS101 sein, der in den eben erwähnten Topmodellen steckt.
Kamera bleibt erneut ohne Fortschritte
Und dieser Bericht kommt vor allem auch überraschend, weil Google vor einigen Monaten noch von einer Zukunft mit Qualcomm sprach. Wir sind felsenfest davon ausgegangen, dass man in der Mittelklasse nach Pixel 3a, 4a, 4a 5G und 5a 5G weiterhin die Snapdragon-SoCs verwenden möchte. Pustekuchen! Es kommt laut 9to5Google-Informationen ganz anders. Käufer profitieren dann dank Tensor von der Live-Übersetzung, dem Echtzeit-Transkript, Voice-Typing und anderen Dingen.
Preisbereich ist eine Innovationsbremse bei der Kamera-Hardware
Es ist allerdings erstmals der Fall, dass im a-Modell nicht dieselbe Hauptkamera wie in den teuren Modellen steckt. Stattdessen bleibt Google beim IMX363-Sensor von Sony, der seit dem Pixel 3 in jedem Google-Smartphone bis zum Pixel 5 zu finden war. Außerdem gibt es eine Ultraweitwinkel-Kamera, die Google seit dem Pixel 4a 5G bzw. Pixel 5 verbaut. Profitieren kann die Kamera nur von der noch besseren Leistung dank Tensor, was die Nachbearbeitung und weitere Features angeht.
Ganz ehrlich, es braucht in der a-Reihe auch keine andere Kamera-Hardware. Die Fotos aus der Hauptkamera werden mit Blick auf den Preis von sehr, sehr guter Qualität sein, dafür braucht es keine 48 Megapixel oder sogar noch mehr.
Danny, was los? Keine Zeit gehabt für den Bericht? So viele Rechtschreibfehler, wie in diesem Blogpost, habe ich ja noch nie gesehen.