Google hatte damals eine deutlich kürzere Update-Garantie, aber selbst die aktuelle Version würde längst nicht dafür ausreichen, dass ein Smartphone sogar sechs Jahre später eine neue Android-Version erhält. Es müssen hierfür immer noch Entwickler sogenannter „Custom-ROMs“ ran, wie jetzt bei Google Pixel 2 und Pixel 2 XL.
Das Android-Smartphone aus 2017 erhält dank sogenannter Modder die aktuellste Android-Version. Ursprünglich erschienen Pixel 2 und Pixel 2 XL mit Android 8 Oreo. Inzwischen gibt es den ersten LineageOS 20-Build, das auf Android 13 QPR1 basiert. Bislang werden nur sehr wenige Geräte unterstützt.
Möchte man ältere Android-Geräte mit einer aktuellen Android-Version ausstatten, sind Custom-ROMs immer noch eine gute Alternative. Auch wenn die Nachfrage in den letzten Jahren drastisch eingebrochen ist.
Moin,
mich interessiert woher die Information „Auch wenn die Nachfrage in den letzten Jahren drastisch eingebrochen ist.“ stammt?
Ich selbst bin kein Programmierer, aber stets an Custom-Roms interessiert (Android 13 auf Samsung Galaxy S7).
Daher habe ich selbst nicht das Gefühl, dass der Markt sehr eingebrochen ist, sondern die viele Anzahl an Geräte einfach nicht mehr unterstützt werden kann. Es ist daher ratsam auf High-End Geräte zu setzen wie von Samsung oder gar die Geräte von Google selbst.
LG
Basiert vorrangig auf Beobachtungen.
das ist heutzutage auch nicht mehr nötig, die versionen unterscheiden sich nicht mehr gravierend.
außerdem reichen die google play updates und die normalen updates der einzelnen apps aus.