Aus Gründen der Privatsphäre hat der Entwickler von Photo Map gehandelt und eine separate Android-App veröffentlicht. Bislang konnte das Original lediglich auf den Google Fotos-Ordner in Google Drive zugreifen, während die neue App jetzt auf die komplette Drive-Ablage zugreifen kann. Praktisch dann, wenn man in Drive an weiteren Orten diverse Fotos liegen hat. Weiterhin behält die App ihr Grundprinzip bei, auf Knopfdruck eine Kartenansicht mit euren Fotos zu erstellen.
Es gibt derzeit insgesamt fünf Varianten, da Photo Map auf Wunsch auch auf lokal gespeicherte Fotos zugreift und auf Dropbox sowie OneDrive. Ich bin ja grundsätzlich ein Freund von der Standortangabe in den Metadaten der Fotos, eben um Aufnahmen später nach ihrem Entstehungsort filtern zu können.
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