DHL hatte vor einiger Zeit Paketkästen vorgestellt, die man sich beispielsweise vor das eigene Haus stellen kann. Ist man nicht da, wird dort das Paket reingeworfen und gelangt nicht zum Nachbarn oder etwa in die nächste Filiale. ParcelLock ist ein ähnliches System, nur ein Gemeinschaftsprojekt von DPD, GLS und Hermes. Der Vorteil ist allerdings, dass jeder Paketdienstleister seine Pakete hier abgeben können wird und nicht nur die drei beteiligten Unternehmen. Der Zugang ist über einen kurzzeitig gültigen Code möglich, den der Dienstleister selbst vorher einscannt und dann eintippt. (Details fehlen noch)
Es gibt eine Lösung für Einfamilienhäuser aber auch für Wohnungen (wird an die Tür gepappt), kündigt das Unternehmen an. Der Nutzer selbst entscheidet, welche Dienstleister ihre Pakete bei ParcelLock einlegen dürfen.
Ab dem kommenden Sommer ist mit dem richtigen Start von ParcelLock zu rechnen. Das System ist zwar durchaus eine gute Idee, eben weil jeder Dienstleister Zugriff darauf hat, dennoch erwarte ich keine wirklich große Verbreitung in den kommenden Jahren.
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(via mobiFlip)
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