Oppo macht jetzt die Updates von OnePlus besser

Oneplus 9 Hasselblad Kamera

Bild: OnePlus

Ursprünglich entstammt OnePlus der Idee früherer Oppo-Mitarbeiter, doch die Unternehmen waren im Hintergrund nie wirklich getrennt voneinander. Gerade seit dem letzten Jahr profitiert OnePlus massiv vom großen Schwesterunternehmen und demnächst auch aufseiten der Software der Geräte. Im hauseigenen Forum hat OnePlus jetzt offiziell verkündet, dass man sich bei der Software ab sofort von Oppo stärker helfen lassen möchte.

Integration in Oppo sorgt für mehr Ressourcen

Oppo ist deutlich größer als OnePlus und kann ein größeres Smartphone-Portfolio besser handhaben. OnePlus hat sich seit dem letzten Jahr breiter aufgestellt und bietet jetzt auch deutlich mehr Mittelklasse-Smartphones an. Um dafür gute Software-Updates schnell ausliefern zu können, braucht es offensichtlich die Ressourcen von Oppo. Das gibt man ganz offen zu.

„Es wird uns auch ermöglichen, effizienter zu sein, zum Beispiel schnellere und stabilere Software-Updates für OnePlus-Benutzer bereitzustellen.“

Mal sehen, wie sehr sich OnePlus in Zukunft noch in anderen Bereichen an Oppo orientiert. Da dürften noch ein paar Bestandteile sicherlich zusammenwachsen, um die verfügbaren Ressourcen optimal zu nutzen.

2 Kommentare zu „Oppo macht jetzt die Updates von OnePlus besser“

  1. Ja ne, Oppo kann es nicht besser. Schade jetzt is oneplus auch chinesische massen ware mit ner billion Geräte pro Quartal. Fast sauberes Android und schnelle Updates sind schon Vergangenheit.

  2. Kommt halt bei raus wenn man zu viele (unnötige) Telefone rausbringt. Genau dieses Thema Updates habe ich auch schon hinterfragt, ob die sich nicht irgendwann übernehmen. Und voila. Jetzt wo man zu Oppo gehört, war das eh klar.

    Früher war ich mal echt angetan von OnePlus, inzwischen aber kein Bisschen mehr. Jetzt bin ich #teampixel, aber bei einem Wechsel würde ich eher wieder zu Samsung gehen.

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