Opel geht bei Elektroautos mit gutem Beispiel voran und macht große Schritte in Zukunft ohne Verbrenner

Opel Frontera 2024

Opel hat sich beim Thema rund um die Elektroautos bereits sehr gut entwickelt. Man baut vielleicht nicht die besten Fahrzeuge, aber hat schon heute viele Alternativen für die interessierte Kunden im Portfolio. Dahinter steckt ein kurzfristiger Plan, der noch 2024 zu Ende gebracht werden soll.

Opel ist es wichtig, dass Elektroautos „leistbar“ sind, verrät der CEO im Interview mit Motorprofis. Die elektrischen Modelle von Corsa und Frontera wären bereits gute Beispiele. Und es soll noch weitergehen, Opel will sehr schnell das eigene Portfolio elektrifizieren.

Opel will Elektroautos im Bereich von 25.000 Euro anbieten

„Nach den beiden Produktvorstellungen dieses Jahres, also dem Grandland und dem Frontera, wird die nächste Generation aller Opel-Modelle nur noch rein elektrisch auf den Markt kommen“, heißt es von Florian Huettl weiter. Die angebotenen Plug-in-Hybride sieht man lediglich als Brücke.

Während einige Hersteller nun doch wieder in Verbrenner investieren, gibt es bei Opel keine Neuentwicklungen bei Verbrennern. Die für Verbrenner zuständigen Entwickler werden anderweitig eingesetzt, zum Beispiel auch im Bereich Wasserstoff, aber natürlich auch für Batterieentwicklung.

Schon 2024 will Opel quasi jedes Modell auch als Elektroauto anbieten können. Bei keinem anderen Hersteller ist in meinen Augen das Angebot so breit aufgestellt. Dass es gerade einen Dämpfer am Markt für Elektroautos gibt, macht dem Opel-Chef „keine Sorgen“. Der „Langzeit-Trend“ sei eindeutig.

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