Ein iPhone ohne irgendeinen Gate-Vorfall, wäre unvorstellbar. Deshalb gab es letztes Jahr, beim 6-er Release einen „Skandal“, rund um die Stabilität des iPhones. Danach wendete man die Methode auch bei Konkurrenz Produkten an, und testete deren Stabilität. Nun gibt es mit dem Nexus 6P von Huawei, erstmalig ein Nexus-Smartphone, welches nicht nur Ränder aus Aluminium hat, sondern daraus auch die Rückseite besteht.
Doch wie viel lässt es sich verbiegen? Sei gesagt: mit Kraft lässt sich quasi alles zerstören…
Der YouTuber hat sich zur Aufgabe genommen einige „reallife“ Situationen nach zu simulieren, was die Kratzresistenz angeht und zu guter Letzt das besagte Bendgate, doch seht selbst:
[youtube http://www.youtube.com/watch?v=tTIaUH6PIvo]
Der Verkaufsschuss für Deutschland ist an den neunten November angepeilt. Noch kann man das Nexus 6P aber nirgends so richtig offiziell vorbestellen.
UPDATE: Wie viele andere Videos nun zeigen, ist der Bendtest totaler Quatsch. Das 6P gibt wohl nur so krass nach, weil das Display vorher mit dem Feuerzeug bearbeitet wurde. Sind alle Bauteile aber ohne Schaden, biegt sich das 6P auch nicht wirklich. Beweisen können das zig andere Videos, die die Kollegen zusammengestellt haben.
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=xTx6ypwwgio]
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