OnePlus hat wie jedes andere Unternehmen sich entschieden Daten der Nutzer zu sammeln, das stoß vielen Nutzern zuletzt sauer auf. Es geht weniger um das Sammeln der Daten an sich, denn das machen Google, Facebook, Apple und alle anderen Internetunternehmen eigentlich auch. Viel mehr stört, dass OnePlus den Nutzer beim Einrichten der Geräte nicht fragt. Stattdessen ist die Teilnahme am sogenannten Kundenzufriedenheitsprogramm automatisch aktiviert. Mieses Ding, was man bei OnePlus eingesehen hat.
OnePlus hat Infos über die Geräte gesammelt und auch das Nutzerverhalten gemessen. In Zukunft will man davon weniger machen – MAC-Adressen, Telefonnummern und IP-Adressen sollen in Zukunft nicht mehr gesammelt werden. Des Weiteren wird der Nutzer ab Ende Oktober beim Einrichten der Geräte gefragt, ob man überhaupt Daten an OnePlus übermitteln möchte.
Nutzerdaten sind in den Händen von OnePlus geblieben
OnePlus sammelt Daten ausschließlich für den After-Sales-Support und um letztlich die eigenen Produkte zu verbessern. Verkauft hat man Nutzerdaten nicht, auch eine anderweitige Weiterleitung an externe Unternehmen hat nicht stattgefunden.