Schon seit gefühlten 100 Jahren können Handys nicht nur klingeln, sondern auch durch Vibrationen auf sich aufmerksam machen. OnePlus nimmt die Kritik der letzten Jahre zum Anlass auch an dieser Stellschraube zu drehen, kündigte der Hersteller jetzt mit einem exklusiven Bericht über Cnet an. Gerade mit Blick auf Apple hängen die Hersteller von Android-Smartphones bei diesem Thema schon jahrelang weit hinterher.
OnePlus will mit dem neuen 7er eine kleine Revolution lostreten, zumindest für die eigene Geschichte. Man hat sich zum Ziel gesetzt das OnePlus 7 Pro ganz oben platzieren zu wollen, auch deshalb musste die Vibrations-Engine samt Motor stark überarbeitet werden, denn nur so könne man eine exzellente Nutzererfahrung bei der Haptik der Geräte erzielen.
Und so leicht ist das gar nicht, führt Pete Lau aus. Man muss einen guten Motor finden, für den das Smartphone nicht wesentlich dicker gebaut werden muss. Zudem ist die Position wichtig, die Vibration soll sich am kompletten Gerät möglichst gleich gut anfühlen.
Vibration wird kontrollierbar
Für mehr individuelle Anpassungen wird es allerhand Schieberegler in der Software geben. Nutzer können grundsätzlich aus Light, Medium und Strong entscheiden, wenn es um die Leistung des Motors geht. Des Weiteren kann das Muster der Vibration für Anrufe und Benachrichtigung in vorerst sechs Optionen verändert werden.
Zu guter Letzt lässt sich die Vibration für haptisches Feedback, zum Beispiel für die virtuelle Tastatur, im Detail noch zusätzlich „feintunen“.
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