Zum Marktstart löst das OnePlus 7 Pro mal wieder einige Kontroversen aus. Jetzt wurde durch den DxOMark bekannt, dass die ersten Käufer des neuen Android-Smartphones mit einer veralteten Kamera-Firmware auskommen müssen. Lediglich die Leute vom DxOMark haben eine neuere Kamera-Firmware, die für den dortigen Test bereits verwendet wurde. Korrektur: Geräte für die Medien sollen die entsprechende Firmware haben, die dann auch zum Marktstart bereitstehen soll.
„Bitte beachten Sie: Die für die DxOMark-Tests verwendete Kamera-Firmware steht Verbrauchern derzeit noch nicht zur Verfügung. OnePlus wird es vor Ende des Monats als drahtloses Update zur Verfügung stellen.“
Das hat eigentlich nur Nachteile
Für den Hersteller ist das eigentlich ein Nachteil, denn die Kamera des OnePlus 7 Pro kann im Ersteindruck nur bedingt begeistern. Mag sie tagsüber gut sein, ist sie im Lowlight überraschend schwach. Ich wollte mich mit meiner Meinung noch zurückhalten, da der Ersteindruck nach sehr kurzer Zeit entstanden ist, doch meine Meinung verfestigt sich gerade.
Pech fpr OP, ersteindruck ist schon online und bemängelt genau die kack Kamera.
Gab ja nicht mal ne Info vorab, dass die Kamera-Firmware nicht final wäre o.ä.— Hannes (@HRehburg) May 16, 2019
Ist nicht der erste Fehltritt eines Herstellers dieser Art. Immer wieder werden Geräte an die Presse herausgegeben, die noch keine fertige Firmware besitzen und sich deshalb einige Schwächen erlauben. Was das bringen soll, fragen wir uns schon seit Jahren.
Bestwerte für Kamera: OnePlus 7 Pro landet auch im DxOMark ganz oben