Samsung hat den Einstieg in die Highend-Welt in diesem Jahr bereits günstiger gemacht, doch OnePlus setzt mit dem 7 Pro noch einen drauf und unterbietet nicht nur die Südkoreaner. Während das normale OnePlus 7 nur eine kleine Weiterentwicklung des 6T aus dem Herbst 2018 ist, bekommen wir mit dem OnePlus 7 Pro erstmalig ein echtes Flaggschiff-Smartphone mit nahezu allen Vorzügen der Konkurrenz. Teilweise gibt es sogar etwas mehr, die Preise allerdings bleiben relativ niedrig.
Direkter Angriff auf Samsung, Google, Huawei und Co
Für den deutsche Markt bedeutet das einen Kurs von 699 Euro, dafür gibt es das Modell mit 6 GB RAM und 128 GB Speicher. Im Vergleich sind das Huawei P30 und das Samsung Galaxy S10e nicht nur teurer, sondern bieten mit Blick auf das vollständige Datenblatt auch etwas weniger.
- 6,67″ QHD+ AMOLED-Display mit 90 Hz
- Bis zu 12 GB RAM Arbeitsspeicher
- Snapdragon 855-Chipsatz von Qualcomm
- Bis zu 256 GB Speicherplatz (UFS 3.0)
- 4000 mAh Akku, 30-Watt-Schnellladen
- Stereo-Lautsprecher, WiFi ac, BT 5, USB-C 3.1, Dual-SIM, NFC, In-Display-Fingerabdrucksensor
- 48 (F/1.6m, OIS) + 16 (117° Weitwinkel) + 8 (3x Zoom) MP Hauptkamera
16 (F/2.0) MP Popup-Frontkamera
Wenn man noch meckern will, dann weil das OnePlus 7 Pro kein drahtloses Aufladen unterstützt. Aber ansonsten gibt es im Grunde genommen nichts, was dieses Android-Smartphone nicht kann oder hat. Leider, das ist mein größtes Problem, ist das 6,67″ große Display etwas zu viel des Guten.
Einstieg für unter 700 Euro
- 699 Euro für 6/128 GB (Grau)
- 749 Euro für 8/256 GB (Grau, Blau, Gold)
- 819 Euro für 12/256 GB (Blau)
Offiziell wird uns das alles am 14. Mai 2019 präsentiert, dann gibt es das OnePlus-Event zu den neuen Geräten der eigentlich erst 6. Generation.
(Alle Vorabinformationen konnten durch WinFuture bereitgestellt werden)