Motorola will seine One-Serie ausbauen und setzt dafür in Zukunft auf Prozessoren von Samsung. Zumindest ist das beim Motorola One Vision so, wenn ihr einem Benchmark glauben können. Verbaut ist angeblich der Exynos 9610, der bislang in in nur einem der hierzulande bekannten Android-Smartphones steckt. Aber das könnte sich in diesem Jahr ändern, nicht nur durch neue Geräte von Samsung selbst.
Motorola One: Das neue Vision hat keinen Snapdragon-Chip
Zur Weiteren bislang bekannten Ausstattung des One Vision gehören 6 GB RAM Arbeitsspeicher, wobei auch Motorola von seinen Geräten meist unterschiedliche Varianten anbietet. Im Vorjahr war das Motorola One hierzulande mit Android One erhältlich, was wir auch von seinen Nachfolgern erwarten. Abgesehen davon erschließt sich mir bis heute nicht, warum Motorola neben der Moto-Serie international noch die Serien P und One anbietet.
Samsung bietet mit seinem Exynos 9610 einen Chipsatz für die Mittelklasse an, der bereits in 10 Nanometer gefertigt wird und mit bis zu 2,3 GHz takten kann. Kein schlechtes Ding also, vielleicht aber günstiger als die Qualcomm-Variante?
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(Bild zeigt Motorola One)
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