One UI 6 bringt wohl Update-Knall mit: Gleichzeitiges Update für sehr viele Galaxy-Geräte?

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Samsung Galaxy S21, Jonathan Kemper

In der Regel handhaben es die meisten Smartphone-Hersteller anders als Google und aktualisieren ihre Telefone bei größeren Updates nacheinander. Zuerst sind die aktuellen Flaggschiffe dran, dann die vorherige Generation und danach so langsam die niedrigeren Preisklassen. Samsung will das mit One UI 6 ändern.

Glaubt man denen, die ganz genau das Treiben rund um die Galaxy-Firmware beobachten, könnte das kommende One UI 6 einen drastischen Wandel bei dieser Strategie mitbringen. Geplant sei angeblich ein simultaner Rollout für eine Vielzahl an Geräten, darunter Galaxy S21, S22, A54, A34 und für einige mehr.

Update erscheint wohl im Herbst

Inzwischen ist durch Samsung sehr direkt bestätigt, dass One UI 6 natürlich auf dem neuen Android 14 basiert. In den kommenden Wochen, noch diesen Juli, wird wahrscheinlich die öffentliche Beta-Testphase beginnen, an der Nutzer wieder direkt teilnehmen können. Das fertige Update kommt im Herbst.

Samsung hat sich bei Updates auf jeden Fall in eine Vorreiterrolle gearbeitet und das wird von Jahr zu Jahr deutlicher, während Konkurrenten wie Xiaomi bei diesem Thema immer noch im Tiefschlaf liegen. Besonders steht hervor, dass Geräte sehr viel schneller als früher beliefert werden und dank Update-Garantie für bis zu 4 Jahre.

2 Kommentare zu „One UI 6 bringt wohl Update-Knall mit: Gleichzeitiges Update für sehr viele Galaxy-Geräte?“

  1. „Samsung hat sich bei Updates auf jeden Fall in eine Vorreiterrolle gearbeitet und das wird von Jahr zu Jahr deutlicher…“, deutlich wird vor allem dass es Samsung mal wieder nicht für nötig hält, für gerade einmal drei Jahre alte Flaggschiffmodelle! wie z. B. das S20+ dieses Update auf UI6 abzuliefern. Wo kann man da von Vorreiterrolle sprechen? Die Botschaft von Samsung ist doch klar, es ist nicht gewünscht, dass die Geräte länger als 2 Jahre genutzt werden sollen, obwohl sie leistungstechnisch noch für viele weitere Jahre mehr als ausreichen. Und wenn die Geräte nicht kaputt gehen muss man sie halt künstlich schlechter machen in dem man „neue Features“ aka Updates nur neueren Geräten zukommen lässt. Von Nachhaltigkeit ist das so weit entfernt wie ein Kakadu vom Curling.

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