Im vierten Quartal gehen die Ultrabooks von Intel in den Marktstart und im nächsten Jahr sollen bereits 40 Prozent der Marktanteile im Notebook-Sektor erreicht sein. So zumindest stellt sich Ultrabook-Erfinder Intel das Ganze gern vor und rechnet auch fest mit dem entsprechendem Erfolg.
Doch die Konkurrenz rundum Nvidia sieht das anders und gibt den Ultrabooks keine derartige große Chance, schon nach so kurzer Zeit auf dem Markt derart „einzuschlagen“. Hauptgrund dafür sind die Preise, welche sich ja derzeit bei 800 – 1300 Dollar einpendeln und aufgrund der Mindestanforderung an die Hardware kaum günstiger werden. Für den Normalsterblichen ist soviel Geld für ein Notebook einfach zu viel.
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Auch andere Probleme wie mittelmäßige Akkulaufzeiten könnten ihr noch eine wichtige Rolle spielen, da durch die flache Bauweise keine so leistungsstarken Akkus verbaut werden können. Wie die Kollegen durchaus richtig vermuten, könnten diese Aussagen von Nvidias GM der Notebook Division Rene Haas auch darauf basieren, dass eben Nvidia in diesen Markt derzeit nicht einsteigen kann, da ARM-Prozessoren von aktuellen Windows-Versionen noch nicht unterstützt werden. Erst mit dem kommenden Windows 8 wird sich dies ändern.
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