Man kann bereits seit einigen Jahren auf Android-Geräten die sogenannten Notfallinformationen hinterlegen. Hier lassen sich Notfallkontakte einschreiben, aber auch Vorerkrankungen oder andere wichtige Details. Findet euch jemand mit eurem Telefon, lassen sich diese Informationen direkt vom Sperrbildschirm aus abrufen. Google hat für Android 12 neue Vorschriften eingeführt, was diese Notfallinformationen anbelangt.
Google schreibt wichtige Notfallfunktionen vor
Wollen Hersteller ihre Geräte mit Google-Diensten anbieten, müssen sie einige zusätzliche Regeln von Google befolgen. Dazu gehört ab Android 12 ein schnellerer Zugriff auf die Einrichtung der Notfallinformationen. Direkt in den Systemeinstellungen muss „Sicherheit und Notfälle“ auf der ersten Seite sichtbar sein. Außerdem müssen darin Unterpunkte wie Notfall-SMS, Notfallkontakte und medizinische Informationen zu finden sein.
According to GMS requirements, all Android 12 devices must have a top-level "Safety & emergency" page with the following items in the submenu: medical information, emergency contacts, emergency SOS, emergency location service, earthquake alerts, and wireless emergency alerts. pic.twitter.com/tMyGVPRUsQ
— Mishaal Rahman (@MishaalRahman) December 28, 2021
Ich kann nur empfehlen, die wichtigsten Daten dort zu hinterlegen.
Ob vorhanden, vorgeschrieben oder nicht … Hilft nicht, wenn es niemand nutzt.
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