Google hat zur Voice-Konferenz auch wieder Verbesserungen für den Google Assistant angekündigt. Zwar richtet sich der veröffentlichte Beitrag von Google eher an die Entwickler, doch von den angekündigten Neuerungen profitieren letzten Endes auch die Nutzer. Google macht zum Beispiel die Entwicklung neuer Actions etwas einfacher und führt im Zuge dessen ein neues Konversationsmodell ein. Hierbei profitiert der Nutzer im besten Fall von schnelleren und genaueren Antworten.
Jetzt ist es einfacher, Konversationen zu entwerfen und aufzubauen, und Benutzer erhalten schnellere und genauere Antworten. Wir freuen uns sehr über diese Produktsuite, die Dialogflow als bevorzugte Methode zur Entwicklung von Konversationsaktionen in Google Assistant ersetzt.
Individuelle Speicherpunkte
Google hat eine Speicherlösung für smarte Lautsprecher gefunden, die unter anderem je Nutzer individuelle Speicherpunkte ermöglicht. Beispielsweise für ein Spiel, das häufiger von unterschiedlichen Nutzern gespielt wird. Ein kleines GIF zeigt animiert, wie das im Alltag laufen kann.
Ununterbrochenes Zuhören dank Continuous Match-Modus
App-Entwickler können in ihre Actions einen neuen Modus integrieren, damit die Mikrofone permanent offen bleiben und die Assistant-Anwendung euch ohne Unterbrechung zuhört. Schon bald soll es ein erstes Spiel geben, welches diesen neuen Modus verwendet.
Der Continuous Match-Modus wird in den nächsten Monaten eingeführt und ermöglicht es dem Assistenten, sofort auf die Sprache eines Benutzers zu reagieren, um eine flüssigere Nutzererfahrung zu ermöglichen, indem er definierte Wörter und Phrasen erkennt, die von Ihnen festgelegt wurden. Dies erfolgt transparent, sodass der Assistent vor dem Öffnen des Mikrofons ankündigt, dass das Mikrofon vorübergehend geöffnet bleibt, damit Benutzer wissen, dass sie frei sprechen können, ohne auf zusätzliche Eingabeaufforderungen warten zu müssen. Zum Beispiel startet CoolGames in wenigen Wochen ein Spiel namens „Guess The Drawing“, das den Continuous Match-Modus verwendet, damit der Benutzer kontinuierlich erraten kann, was die Zeichnung ist, bis er sie richtig macht.
AMP-optimierte News landen auf Smart Displays
Die dritte und letzten Neuerung betrifft auch Webseitenbetreiber. Auf den smarten Displays mit Google Assistant können wir demnächst AMP-Seiten öffnen. Es handelt sich dabei um eine Optimierung bekannter Webseiten, die insbesondere Ladezeiten verkürzt und Daten einspart. Eigentlich sind diese Seiten für Mobilgeräte gedacht, könnten aber auch auf den smarten Displays das Lesen von Nachrichten beschleunigen.
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