An welchen Bauteilen spart Samsung, um das kommende Galaxy S23 FE günstiger gestalten zu können? Die Kamera ist es nach neusten Informationen jedenfalls nicht. Eine weitere Bestätigung trudelt jetzt ein, dass man der neuen Fan-Edition eine neue Hauptkamera spendiert. Das ist eine sehr gute Nachricht.
Im letzten Galaxy S21 FE steckt noch eine 12 MP Kamera, doch diese Kameras haben ausgedient. Selbst Google wirft sie endlich über Bord, das Pixel 7a hat einen 64 MP Bildsensor. Beim neuen Galaxy S23 FE kommt hingegen ein 50 MP Bildsensor zum Einsatz, wahrscheinlich das Ding aus Galaxy S22 und S23.
Das verspricht wohl eine bessere Bildqualität im Gegensatz zum Galaxy S21 FE, aber nach mehr als einem Jahr wäre alles andere auch enttäuschend. Allerdings spricht auch der Chipsatz (SoC) mit, dieser wird im Galaxy S23 FE ein anderer als im Galaxy S23, S23+ und S23 Ultra sein. Könnte einen Einfluss auf die Kameraqualität haben.
Hoffentlich schleppt Samsung die Probleme der regulären Galaxy S23 nicht mit und behebt sie bis dahin.
Samsung Galaxy S23 FE: Datenblatt
- 6,4″ 60-120 Hz OLED Display
- 8 GB RAM Arbeitsspeicher, 128/256 GB Speicher
- Samsung Exynos 2200-Chipsatz
- 4.500 mAh Akku, 25 Watt Schnellladen, Wireless Charging
- 50 MP Hauptkamera mit OIS, 12 MP Ultraweitwinkel, 8 MP Telefoto (3x Zoom)
- WLAN 6E, Bluetooth 5.3 etc.
- Android 13 ab Werk mit Update-Garantie (4 neue Android-Versionen)
- IP68-Schutz gegen Wasser und Staub
- Maße: 158 x 76,5 x 8,2 mm, 209 g
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Wenn man vor allem Architektur fotografiert, dann muss die Ultraweitwinkelkamera genauso gut sein, wie die Hauptkamera. Dazu leider keine Information.