BMW teilt mit, dass man gerade die Neue Klasse in Form des neuen iX3 in der Wüste und damit Hitzetests unterzieht. So wie man die Fahrzeuge im Winter auf Schnee und Eis bei kalten Temperaturen prüft, gibt es natürlich auch das Pendant dazu in besonders heißen Regionen der Erde.
Es sind die letzten Tests, bevor BMW das neue Elektro-SUV als Premiere für die Neue Klasse noch 2025 vorstellt. Auf das Datum warten wir immer noch. Zu den wichtigsten Neuerungen abseits des Innenraums gehört die neue 800V-Plattform, mehr sehr viel mehr Reichweite, Effizienz und Energiedichte.
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Aber auch die weitere unsichtbare Technik ist höchst interessant, die BWM als „digitales Nervensystem“ bezeichnet oder auch als „Superbrains“. Das ist alles komplett neu entwickelt und bietet mehr als die 20-fache Rechenleistung im Vergleich zu aktuellen Modellen.
„Diese Architektur erlaubt es uns, die Entwicklung von Fahrzeug und Software voneinander zu entkoppeln“, was ein wichtiger Punkt ist, weil die Software zukünftig immer wichtiger werden wird, vor allem auch nach dem Verkauf der Autos.
Aber auch die integrierte Hardware ist neu, kommt nun auf 30 Prozent weniger Gewicht durch 600 Meter weniger Kabel. Wie bei anderen Herstellern auch, setzt man zukünftig auf wenige, aber dafür sehr leistungsfähige Computer, nicht mehr auf Hunderte Steuerteile.
BMW setzt nun auf eine Architektur als Basis und jede Fahrzeugklasse bekommt ihr spezifischen Anpassungen. „Wir entwickeln Software stetig weiter und nicht immer wieder neu“, sagt einer der Verantwortlichen.