Neue Generation des Tesla Model Y: Mitarbeiter reden von größeren Akkus

Tesla-Hero

Tesla Model Y, Unsplash, Eyosias G

Nach den ersten angeblichen Fotos des neuen Tesla Model Y tauchen jetzt auch weitere technische Informationen auf. Das sind wohl Gerüchte unter Mitarbeitern, die aus dem Werk bei Berlin an die Öffentlichkeit drängen. Es geht nämlich um den Akku von „Juniper“, so wohl der interne Name des neuen Tesla Model Y.

Die Rede ist von einem 95 kWh großen Akku. Über die Größe seiner Batterien redet Tesla nicht so viel, aber das bisherige Model Y kommt wohl auf 79 kWh nutzbare Kapazität. Das wäre also ein ordentlicher Sprung. Am Platz dürfte es jedenfalls nicht mangeln, das Model Y ist riesig. Mit dem großen Akku dürfte man die aktuelle Maximalreichweite von 600 km deutlich überboten werden und womöglich bei 750 km landen.

Auch wenn die heutige Leistung des Tesla Model Y schon nicht schlecht ist, die Branche hat sich inzwischen deutlich weiterentwickelt und selbst deutsche Hersteller bieten mehr. Audi ruft für seinen Q6 e-tron bis zu 641 km auf. Für einen Alltag ohne eigenen Ladepunkt und lange Reisen ist das natürlich schon sehr gut. Tesla wird da mit der neuen Generation seines Bestsellers sicherlich heranreichen oder eher sogar überholen wollen.

3 Kommentare zu „Neue Generation des Tesla Model Y: Mitarbeiter reden von größeren Akkus“

  1. Ist natürlich die Frage, welche Zelle und welche Zellchemie verwendet wird. Aber Hauptsache ist, dass LFP verwendet wird, nicht nur wegen der massiven Haltbarkeit, sondern weil es da ja bekanntlich keine exotherm chemische Reaktion im Fehlerfall gibt.
    Gut wäre auch, wenn Tesla so langsam mal auf 800V umschwenkt, Thema Schnellladen. Auch wenn bspw. VW technisch nicht viel gebacken bekommt, die 800V-Technik können VW & Co. dafür umso besser.

    1. Wenn man schon von Reichweiten redet oder diskutiert. 750km und mehr. Der jetzige Akku genügt für 600km. Hat das bisher schon jemals jemand geschafft!

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