Neue Elektro-Limousine kommt fast 900 km weit und lädt 610 km in 15 Minuten

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In absehbarer Zeit werden Fahrzeuge wie der Zeekr 007 auch bei uns zu haben sein und bis dahin können wir uns schonmal an den starken Werten erfreuen. Auch wenn das noch keine Ausführungen für den breiten Massenmarkt sind, die neuen Topausführungen des Zeekr 007 sorgen für Vorfreude auf die elektrische Zukunft.

In China geht jetzt der Zeekr 007 an den Start und in seiner besten Ausführung kommt die Limousine mit dem 100 kWh Akku rund 870 Kilometer weit. Abzüglich der üblichen Verlust.Kilometer, um auf einen realistischen Wert im Alltag zu kommen, ist dieses Fahrzeug auf jeden Fall auch in Europa tauglich für die Langstrecke. Auch weil es am Schnelllader eine sehr gute Figur macht.

Zeekr verspricht einen Bestwert von 610 Kilometer in 15 Minuten am richtigen Schnelllader. Das würde im Alltag in Deutschland vermutlich nicht so häufig vorkommen, aber auch an HPC-Stationen mit maximal 300 oder 400 kW dürfte der Zeekr 007 eine sehr gute Figur machen. Man sieht jedenfalls, dass die extrem hohe Dichte an jungen Automobilmarken für viele Innovationen binnen kürzester Zeit sorgt.

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21 Kommentare zu „Neue Elektro-Limousine kommt fast 900 km weit und lädt 610 km in 15 Minuten“

  1. Die Frage ist, wie lange der Akku bei dem Ladestress eine gute Figur machen wird?Akku Defekt bedeutet immer noch das vorzeitige Ende des Autolebens. Und diese getuerkten Verbrauchswerte gehören in Habeck’s Maerchenbuechern. Die Effizienz der Elektromotoren lässt sich nicht mehr wesentlich steigern und bei normalem Betrieb sind eher 400 km zu erwarten bei einem 100kWh Akku. Und von wegen der Schwurbelei von wegen CO2 frei sollte an jede Stromtankstelle ein Zähler dran, der nach dem aktuellen Mix den getränkten CO2 Anteil anzeigt, damit diese Selbstbeweihraeucherung mal aufhört.

    1. Bist wohl einer der noch nie selbst mal so ein Fahrzeug ausprobiert hat und nur Autos mit einem H Kennzeichen fährt?…
      Mein (nicht neuer) E Flitzer mit 77 KW kommt im Sommer locker über 400km.
      Im Winter ist das was anderes, hier kommen gerade mal 300km zusammen. Aber immerhin.

    2. Wie bitte? 400km komme ich jetzt schon locker im Winter auf der Autobahn mit 79kW netto Akkukapazität.
      Tesla M3 LR RWD. Von Köln Innenstadt bis Sangerhausen bei Minusgraden. Im ganzen schafft der 550km im Sommer und 450km im Winter im Mischbetrieb. Das ist genauso weit, wie mein damaliger Peugeot 307cc Benziner mit einer Tankfüllung gefahren ist.

  2. Die Frage stellt sich wohl eher, was der Chinese kostet? Zu Zeiten wo man dank Inflation, Fake Grüner Regierung, hohen Abgaben und Steuern, Subventionen für fremde Länder und Menschen sowie die EU als auch die NATO und die USA aber auch besonders für die Weltweite Kriegstreiberei, sind die Menschen froh sich zur horrenden Miete, Nebenkosten, Betriebskosten, Heizkosten (kein Öl, kein Gas weil Böse), Stromkosten (zu Wucherpreisen aus den Nachbarländern, weil Atom und Kohlekraft bei der Ampel Böse aber die besagten Nachbarländer genau neben der Grenze dieselbe Energie durch genau dieselbe Atom und Kohlekraft gewinnen, jedoch Deutschlands Regierung keine ausreichende Wiedererneuerbare Energie produziert kriegt) als auch Zwangs GEZ, Drittweltland freier Kleidung und Militanter Zwangs Veganem Lebensmittel mit Staatlichen Subventionen für die Bauern nur aus der Region, die Ottonormalverbraucher des Arbeitervolkes froh sind, sich nochbüberhaupt Mobilität zu leisten zu können! In den Kommentaren vergleicht bzgl. Alltagstauglich und Reichweite wirklich jemand EINEN Tesla mit normalen Autos!! Ich kenne keine Auto Marke die in der Mittelklasse min. 50000€ kostet aber „nur“ 400km Reichweite hat und das auch im Winter bei voller Besetzung und trotz Staus. Dabei auch ein Tesla nicht binnen 2 min nachgeladen werden kann, um als z.B. Außendienst Vertreter täglich von München nach Berlin, nach Frankfurt und Köln sowie Hamburg und zurück nach München binnen eines Werktags fahren müssen um Ihr Gehalt zu verdienen, können keine insg. 8 Std Ladezeit investieren um täglich 1500 km dort mehr zu fahren. Und das für ein E-Fahrzeug in das man für 400 Km Reichweite 100000km investieren muss, einen festen Stellplatz oder eine Garage benötigt die frei ist und wo man überall wo man hin muss, laden kann, während man zu dem Preis 2-3 Diesel oder Verbrenner kriegen könnte. Dazu kommt, normale Pendler die sich keine Unterkunft Zentral oder in der Nähe Ihres Jobs leisten können, an jedem Cent angewiesen sind aber um nicht an Sozialleistungen gebunden zu sein Lieber Arbeiten für Ihr Geld, täglich 100-200 Km (einfache Strecke) Pendeln müssen, in der X-ten Etage im Mehrfamilienhaus wohnen und keine Garage oder Stellplatz haben, weit und breit auch nicht genügend öffentliche Ladestation irgendwo im nirgendwo existieren. Die ÖPNV zu Schichtdienstzeiten im besagten irgendwo im nirgendwo auch nicht regelmäßig fährt, geschweige zuverlässig, pünktlich und kostengünstig ist. Ergo, wenn in einem sozial Demokratischen Rechtsstaat im 21 Jahrhundert in Europa Mobilität nicht nur für Vermögende Menschen erschwinglich sein soll, über kurz oder lang nichts an einem Verbrenner oder Diesel vorbei führt. Mal ganz abgesehen davon, Nachhaltigkeit ist Umweltschutz und Nachhaltigkeit bedeutet einen Diesel 30 Jahre zu nutzen, Mängel selbstständig instand setzen zu können, Ersatzteile Überall Massenweise günstig zu erhalten und sich keine Sorgen machen zu müssen, dass man für eine neue Batterie einen neuen Kredit aufnehmen muss oder für die nächste große Wartung einen aufnehmen muss oder nach 6-7 Jahren schon wieder ein 100000 Euro Leasing bzw. eine Finanzierung erneuern und die alte Aufstocken muss! Während ein guter alter Diesel Sommer wie Winter mit 5 Erwachsenen und 3 Koffern ausgelastet, keine 30000€ als Neuwagen kostete, auf der Urlaubsstrecke von Köln nach Malle problemlos 1500km am Stück fahren kann, das Jahre und teils Jahrzehnte durchhält sowie binnen 5 min wieder „aufgeladen“ wäre, alles selber instandgesetzt sowie günstig gewartet werden kann und man egal wo ohne Gedanken ans wieder weg kommen, parkt. Dazu bleibt einfach die Tatsache, solange egal welches E-etwas mit Wucher Atom und Kohlekraft geladen wird, kein Benziner oder Diesel Umweltschädlicher sein kann und solange dir Benzin und Diesel Vorräte der Länder zum zerbersten gefüllt sind, niemand sich über für jeden erschwingliche, nachhaltig Umweltschützende Mobilität gedanken machen braucht, ganz abgesehen davon, solange China, USA, Russland Indien und Co 1000fach mehr CO2 produzieren und sich nicht an dem E-Wahn halten wollen als sich tagtäglich zig tausend Bomben, Raketen und Co verfeuert werden um die Weltwirtschaft hoch zu halten, niemand sich über CO2 Werte Echauffieren soll und darf, nur damit das unwichtige kleine Deutschland und dessen Steuerzahlende, alles Zwangsweise tragende Ottonormalverbraucher des Arbeitervolkes den Planeten durch den Zwang der Fake Grünen Regierung retten muss (was zur nächsten Wahl eh wieder geschichte sein wird)!

      1. GERADE JETZT sagen mir die Zeichen der Zeit, am besten gar kein neues Auto zu kaufen und wenn doch, dann kein „E“.
        Ich hab nix gegen „E“, würde heute eine e-up! als Zweitwagen fahren, wenn ich „damals“ nicht so lange gezögert hätte bis Bestellstop war.
        Aber 50K+ für einen „großes“ BEV als alleinigen Erstwagen, mit all den noch vorhandenen Nachteilen plus Habeck plus rapider Wertverlust durch rapiden Fortschritt (naja, eher durch rapide FortschrittsANKÜNDIGUNGEN)?
        Nö.
        Für mich ist die mittelfristige Zukunft der BEVs ungewisser denn je. Klar, sie werden nicht wieder verschwinden. Aber ich halte es für möglich, dass der Verbrenner nicht so tot ist, wie er erklärt wurde.
        Und ich beschäftige mich als Autonarr umfassend mit dem Thema, wie allein meine Anwesenheit hier zeigt.

    1. Als Lachnummer? Wer wirklich etwas zu sagen hat, hat es nicht nötig, so einen geistig undifferenzierten Rant abzugeben. Wer stattdessen so formuliert, will nur destruktiv sein, weil er nichts konstruktives beizutragen hat. Das andere Destruktive das gut finden, wundert mich nicht. Verantwortung übernehmen, wäre angesagt, aber genau das wollen solche Typen nicht.

  3. Bei all der Discussion über Reichweite wird mir schlecht. Ich fahre einen ID5 und bin mit der Reichweite voll zufrieden. Ob Urlaub oder einfach nur im Alltag ist die Reichweite mehr als ausreichend. Ich lade Zuhause an meiner Wallbox.
    Ich kann verstehen das der der keine Möglichkeit hat Zuhause zu laden Angst vor wenig Reichweite hat. Das muss aber nicht so sein!
    Es bedarf nur eine andere Denkweise und Einstellung zur Elektromobilität vor allem zum Tanken (Strom laden).

    1. Ich schlage vor dass jeder frei entscheidet, was er fährt. Ich fahre einen Arteon. Der ID 5, aber auch der ID 7 ist sein Geld nicht wert – ist meine subjektive Meinung. Der Arteon hat 70k NP und kostet mich 287 EUR Leasing im Monat bei 10.000 km inkl Wartung und WR.

    2. Die Reichweite von E Autos ist doch komplett getürkt. Wenn ich meinen EV6 mit 325 PS so gefahren bin wie den BMW, bin ich maximal 240 km gekommen.

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