Netflix ist der mit Abstand größte Streaming-Dienst für Filme und Serien, was sich auch in Zukunft trotz mehr Konkurrenz nicht ändern soll. Erstmals hat der Konzern auch detaillierte Zahlen zu eigenen Filmen genannt, zudem fürchtet sich Netflix nicht vor Disney+ und Co. Trotz zuletzt steigender Preise konnte Netflix die Zahl der Abonnenten im letzten Quartal um 9,6 Millionen auf insgesamt 148 Millionen steigern.
Untypisch ist die Nennung der Zahlen eigener Produktionen. In den ersten vier Wochen wurde „Triple Frontier“, ein Film mit Ben Affleck, von über 52 Millionen von Netflix-Kunden aufgerufen. Nicht viel schlechter kam „Highwaymen“ an, der im ersten Monat noch über 40 Millionen Leute vor die Bildschirme lockte. Wobei die Dunkelziffer noch etwas anders aussieht, die genaue Anzahl der Zuschauer vor den Bildschirmen ist nicht messbar.
Netflix will mehr Transparenz bieten, nicht nur Zuschauerzahlen nennen, sondern auch damit verbundene Funktionen bieten. Wir schrieben bereits darüber, dass schon bald Top-10-Listen eingeführt werden. Vor Disney und Co hat man keine Angst, der Markt sei groß genug für alle und jeder der Dienste bietet auch ein wenig einzigartige Vorzüge. Ich bin nun seit einiger Zeit bei Netflix dabei und in den letzten Monaten sehr zufrieden.
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