Nest Hub Max: Wie ihr den Assistant bald ohne „Ok Google“ nutzen könnt

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  • Um zu vermeiden, dass ihr „Ok Google“ sagen müsst, probiert Google etwas Neues beim Nest Hub Max.
  • Die Kamera soll automatisch erkennen, wenn ihr dem Assistant einen Befehl geben wollt.

Der Google Nest Hub Max wird aktuellen Informationen zufolge schlauer. Um den Assistant zu starten, müsst ihr derzeit noch Worte wie „Ok Google“ oder „Hey Google“ sprechen, wie ihr es von allen anderen Smart Speakern des Unternehmens auch kennt.

Doch wie ein Bericht von 9to5Google vermuten lässt, die die APK-Datei der Google-App in der Beta mal wieder auseinandergenommen haben, arbeitet das Team derzeit an einem „Look and Talk“ getauften Feature.

Schon gewusst? Google Assistant hat einen Gastmodus

Springt der Assistant jetzt dauernd ungewollt an?

Dadurch sollt ihr den Nest Hub Max nur noch anschauen müssen, um den Assistant zu triggern. Angeblich funktioniert das bis zu einer Entfernung von fünf Fuß, umgerechnet etwa 1,5 Meter. Allerdings darf das natürlich auch nicht ständig ungewollt passieren. Deshalb wird das Video der integrierten Kamera analysiert, um zu beurteilen, ob ihr nur gerade auf den Bildschirm schaut, oder tatsächlich eine Ansage an Google machen wollt.

Wer jetzt befürchtet, dass ihr dadurch permanent beobachtet werdet: Die Daten werden nur auf dem Gerät verarbeitet, solange ihr keine tatsächliche Anfrage an den Assistant abschickt.

Auf meinem Schreibtisch sitzt derzeit noch ein Nest Hub der ersten Generation, deshalb werde ich das Feature so bald – wenn es denn überhaupt demnächst ausgerollt wird – wohl leider nicht testen können. Wie sieht es bei euch aus?

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