„Google built-in“ wird heute gerne als Bezeichnung verwendet, Android Automotive fällt als Name immer weiter hinten runter. Aber das liegt letztlich daran, dass man mit den Google-Diensten gleich das volle Paket bekommt und sich somit besser werben lässt. Worauf deutsche Hersteller wie die Volkswagen AG verzichten, setzen Marken wie Honda voll auf Google.
Honda kündigt Google built-in für neuen Accord an
Die Japaner werden zukünftig Android Automotive OS inklusive der Google-Dienste (Maps, Play Store etc.) in ihren Fahrzeugen verwenden und bieten darauf jetzt einen ersten Blick. Das System steckt zum Beispiel zuerst im 2023er Honda Accord und wird auf einem 10,2″ oder 12,3″ Display dargestellt. Diesmal allerdings im Querformat, was bislang noch die eher seltenere Version ist.
Links haben wir dafür nun die wichtige Bedienleiste, die im Hochformat oftmals unten angesiedelt war. Wenn ich das richtig interpretiere, bietet uns Honda hier noch nicht allerneuste Version an. Alles ist noch sehr eckig und kantig, sieht nicht nach dem neuen Android mit Material Design aus.
Viel wichtiger ist aber eine Anordnung der Tasten und da sehe ich die aktuelle Version von Polestar und Volvo vorn. Hochkant scheint doch eher sinnvoll zu sein.
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