Motorola Razr: Nächstes Foldable soll „viel besser“ werden

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Bild: Motorola

Der Foldable-Markt kommt nach dem MWC 2023 richtig in Bewegung. Einer der Pioniere, Lenovos Tochterfirma Motorola, hat jetzt ebenfalls eine neue Generation seines Foldables angekündigt.

Motorola hatte 2019 sogar noch vor Samsungs Galaxy Z Flip das erste Android-Smartphone im Clamshell-Format vorgestellt. Die Reihe hat seitdem aber nicht unbedingt nur Lorbeeren geerntet.

Das Motorola Razr 2023, die vierte Generation, kommt laut Lenovo-CEO Yuanqing Yang schon „sehr bald“ auf den Markt und sei „viel besser“ als vorherige Versionen. Raum für Verbesserungen gibt es definitiv, unter anderem werden Upgrades beim Gelenk, der Bildschirmfalte und dem Display auf der Außenseite erwartet.

Hat Motorola eine Chance gegen Samsung und Oppo?

Im Clamshell-Format gibt es deutlich weniger Konkurrenz als bei solchen Foldables, die wie ein Buch gefaltet werden. Neben Samsung ist kürzlich Oppo mit dem Find N2 Flip in den Ring gestiegen.

Allerdings wärmt Motorola nicht ausschließlich alte Konzepte neu auf, mit dem „Rizer“ hat der Hersteller auf dem MWC auch ein spannendes, ausrollbares Smartphone gezeigt. Diese Idee gibt es schon seit einiger Zeit in der Smartphone-Branche, bis jetzt hat sie aber noch nicht die Marktreife wie Foldables erreicht. Ob Rollables die Faltbaren irgendwann als Standard ablösen werden oder doch nur Exoten bleiben? Lassen wir uns überraschen.

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