Der Freitag war ein toller Tag in unserer „Redaktion“, denn ich habe gleich zwei Smartphones bekommen, auf die ich wahnsinnig viel Lust hatte. Ein Kandidat ist das Moto X von Motorola, welches seit dieser Woche bei uns in Deutschland erhältlich ist. Auch wenn es nicht mehr zu den Top-Geräten gehört, gemessen am Datenblatt, musste ich dieses Smartphone dringend haben. Gründe gibt es genug, wie etwa die Spracheingabe, das Design und die recht kompakte Form.
Wie so oft packen wir das Teil aber erst mal aus, um euch einen Eindruck vom Gehäuse des Gerätes zu bieten. Zudem könnt ihr natürlich gern unter dem Beitrag in den Kommentaren ein paar Fragen und Anregungen loswerden, die wir dann im Test in den kommenden zwei bis drei Wochen näher behandeln sollen.
Was gibt es zum Moto X auf den ersten Blick zu sagen? Sexy! Bewusst habe ich mich für die weiße Variante entschieden, die mir richtig gut gefällt. Die Rückseite hat einen strukturierten Look, fühlt sich allerdings glatt und matt an. Die stark gerundete Rückseite sorgt für eine gute Haptik, nur etwas leichter könnte das Moto X sein. Für ein 4,7 Zoll Smartphone ist es insgesamt recht kompakt, worauf ich mich besonders gefreut hatte, nachdem ich bislang mit einem LG G2 unterwegs war.
Im Lieferumfang gibt es eine Besonderheit, denn das Netzteil hat Platz für zwei USB-Anschlüsse. Jop, es lassen sich zwei Smartphones gleichzeitig laden! Andererseits muss man sich selbst um ein Headset kümmern, denn das liegt leider nicht bei. Auch, wie ich überraschend feststellen musste, solltet ihr euch um eine Nano-SIM-Karte kümmern, denn nur die passen ins Moto X.
Mein erster Eindruck ist gut, wobei ich mich eher auf die Software freue, die beim Moto X ein paar Besonderheiten bietet.
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