Mit dem Moto X hat Motorola gestern Abend sein neues Top-Smartphone präsentiert, das sich nicht durch eine überragende Hardware, sondern durch seine Individualität auszeichnet. Jeder Käufer kann das Moto X nach seinen Wünschen gestalten, doch nur in den USA. Wie unsere deutsche Quelle vor wenigen Tagen schon bestätigen konnte, ist das Moto X nur für den US-Markt bestimmt und wird nicht nach Europa, Asien oder Australien kommen. Lieber ist Motorola Verträge mit den großen US-Providern eingegangen, um das Moto X dort gut zu verkaufen.
Allerdings plant Motorola noch weitere Geräte auch zu günstigeren Preisen. Wie Samsung, HTC und Co. will Motorola wohl vom Moto X eine nicht ganz so gut ausgestattete aber dafür günstigere Variante anbieten. Ziel ist nämlich auch die Prepaid-Märkte zu bedienen. Dafür bedarf es günstige Smartphones, die zu einem Festpreis gekauft werden können, wie Motorola-Chef Dennis Woodside sagt. Geräte mit einer ähnlichen Nutzererfahrung wie beim Moto X sollen schon zu 200 Dollar ermöglicht werden können.
Woodside erklärte zudem, dass bereits in den nächsten Monaten weitere Geräte folgen werden, doch das Portfolio bleibt im Gegensatz zur Vergangenheit definitiv überschaubar.
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(via androidpolice, Cnet)
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