Die Moto 360 von Motorola fällt auch in diesem Jahr aus zwei Gründen auf, die wir euch euch natürlich auch begründen wollen. Motorola hat zum einen um das Display herum sehr schlanken Rahmen bauen können, was für die Designer des Konzerns ein immens wichtiger Punkt war. Auch bei der zweiten Generation der Moto 360 fällt der schlanke Rahmen positiv auf. Zugleich ist wieder der sogenannte platte Reifen vorhanden, eine Abflachung am unteren Teil des eigentlich runden Displays.
Aber warum muss dieser platte Reifen sein, der zugegeben einfach nicht wirklich hübsch aussieht? Ganz einfach, dort befinden sich auch bei der neuen Moto 360 diverse wichtige Sensoren. Unter anderem ist dort der Sensor für Regelung der Displayhelligkeit, damit sich diese an das Umgebungslicht anpasst.
Motorola ist einen meines Erachtens gelungen Kompromiss eingegangen. Der untere Teil des Displays wird sowieso nur bei einem Watchfaces genutzt, ansonsten ist dieser Bereich bei runden Displays sowieso quasi tot.
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