Mit diesen „neuen“ Smartphones führt uns Xiaomi hinters Licht

Redmi Note 11 Fingerabdrucksensor

Es läuft gerade bei Xiaomi nicht so richtig gut, der chinesische Hersteller leidet unter der Wirtschaftskrise mehr als andere. Das ist aber auch ein wenig selbst verschuldet. Doch anstatt kreativ und innovativ zu sein, legt man eher Energie darein, Kunden mit Altgeräten im neuen Mantel hinters Licht zu führen.

Über das Redmi Note 12 Pro 4G hatten wir schon berichtet. Es ist mehr oder weniger ein Redmi Note 10 Pro und bringt eine um zwei Jahre veraltete Android-Version mit, ohne irgendeine Information dazu, wie es in nächster Zeit mit Updates aussieht. Üble Nummer.

Alte Hardware und alte Software, nur der Name ist neu

Doch das war nicht alles, auch das Redmi Note 12S kommt uns sehr bekannt vor. Schaut man sich die gebotene Hardware an, dann bietet uns Xiaomi hier ein Redmi Note 11S an, nur mit einem „neuen Namen“. Bildschirm, Kamera, Prozessor und Akku – es ist alles gleich, aber kostet neue 289 Euro.

Beide genannten Modelle sind für Europa vorgesehen und wurde jetzt ein paar Wochen nach der ursprünglichen Note 12-Serie vorgestellt, die bereits vier Modelle mitgebracht hatte. Die Serie wächst, teilweise mit neuen Geräten und teilweise mit alter Hardware im neuen Gewand. Für Kunden kaum durchschaubar.

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1 Kommentar zu „Mit diesen „neuen“ Smartphones führt uns Xiaomi hinters Licht“

  1. Ich habe mir ein Xiaomi 12 geholt. Occasion, 2 Monate in Gebrauch, praktisch neu. Kostenpunkt: 350 Euro. Wieso sollte ich fast gleich viel für Schrott-Hardware von Xiaomi ausgeben?

    Der Hersteller wirds vermutlich noch lernen. Entweder sie liefern wieder gute Geräte zu guten Preisen, oder die Leute springen ab. Und wegen Software-Updates. Ganz ehrlich? Custom ROM drauf und happy sein.

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