Mozilla soll sich endlich der Macht von Google unterwerfen, das fordert ein Microsoft-Manager öffentlich. Tatsächlich ist der Firefox-Browser noch die letzte frei verfügbare Bastion, auch Microsoft wird in naher Zukunft auf Chromium von Google setzen und Opera ist schon vor Jahren umgestiegen. Ein Microsoft-Manager fordert von Mozilla denselben Schritt, man solle den eigenen Elfenbeinturm verlassen und sich dem Markt anpassen.
Mozilla sollte den Firefox nicht aufgeben
Würde sich Mozilla wirklich um das Web kümmern, würde man auf Chromium und nicht auf eigenes Paralleluniversum setzen, so Kenneth Auchenberg. Andererseits wäre das vermutlich das Ende einer offenen Plattform, wenn Google nahezu den einzigen Zugang zum Web darstellt. Es braucht weiterhin Konkurrenz, damit der Markt nicht stagniert. Mit welchem Browser seid ihr unterwegs? (via)
Thought: It's time for @mozilla to get down from their philosophical ivory tower. The web is dominated by Chromium, if they really *cared* about the web they would be contributing instead of building a parallel universe that's used by less than 5%?https://t.co/0zi2NCtzb4
— 🛠 Kenneth Auchenberg (@auchenberg) January 25, 2019
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