11.000 Mitarbeiter werden bei Meta jetzt bzw. in naher Zukunft gehen müssen und viele waren wohl an einigen Techprojekten beteiligt. Nachdem es im Sommer schon schlechte Nachrichten rund um die Meta-Smartwatch gab, soll es nun Gewissheit geben.
Der Konzern hat einige Projekte endgültig eingestellt. Darunter smarte Portal-Displays und eben jene Smartwatch, die mal mit zwei Kameras geplant war. Einige Mitarbeiter bleiben aber trotzdem an Bord, berichtet Engadget.
Wie ein hochrangiger Meta-Mitarbeiter verraten hat, soll das Smartwatch-Team nun in die Augmented Reality-Teams integriert werden. Brille für die erweiterte Realität gehören zur großen Zukunft von Meta bzw. Metaverse.
Was man bei Meta gerade macht, erinnert uns auch an Google. Dort werden ebenfalls diverse Projekte gestrichen, in denen man keine goldene Perspektive sieht.
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Natürlich ergibt es für Nischenanwendungen, wie z.B. die Chirurgie, durchaus Sinn, Hardware und Anwendungen für Augmented Reality zu entwickeln, aber davon kann eine Firma wie Meta nicht leben. Der ganze Metaversum-Quatsch ist auf den Consumer-Bereich fokussiert, doch hier kann man sich „Brillen“ für tausende Euros immer weniger leisten.
Augmented Reality ist der nächste große Flop der IT-Branche und wird Meta und alle, die darauf setzen, das Genick brechen.