Während es bei Marken wie Tesla wieder hochgeht, hat Mercedes zuletzt noch einmal deutlich weniger Elektroautos absetzen können und schlittert tiefer in die Krise. Das dritte Quartal 2024 lagt mit 42.500 Einheiten unter dem restlichen bisherigen Jahr und ist sogar das schlechteste Quartal seit Q4 2022.
Während es bei BMW noch besser als zuvor läuft, kann Mercedes bei Elektroautos nicht mithalten. Nicht einmal annähernd, in diesem Jahr scheiterte man bislang kläglich an der 50.000er Marke für ein Quartal und die Konkurrenz setzt sechsstellig ab. Mercedes hat einen BEV-Anteil von nur noch 7,9 Prozent.
Kritik gibt es von Mercedes an der Konkurrenz, die insbesondere mit Rabatten ihren Absatz antreibt. Es scheint so, als wolle man das trotz der gedämpften Märkte nicht mitgehen. Deshalb und aus anderen Gründen verkauft Mercedes nicht mal halb so viele Elektroautos wie BMW.
Mercedes steht natürlich nicht alleine da, auch andere etablierte Automarken tun sich mit ihren Elektroautos schwer und müssen Wege finden, das aktuelle Angebot besser unter die Leute zu bringen.
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Sie ernten die Blüten der Politik, die sie einst unterstützten. Diese Unternehmen sind selbst schuld.
Als es darauf ankam, gegen ein CO2-Budget zu sein, haben sie lieber ihr Logo auf Twitter in Regenbogenfarben gefärbt, anstatt sich zu fragen, welche Konsequenzen und Folgen es haben könnte, wenn einem ein planwirtschaftlich-sozialistisches Soll aufgezwungen wird.
Da in meiner Umgebung ohnehin nur weiße Mercedes C63 unterwegs sind, ist es mir egal, was aus dem Laden wird.