In Amerika sieht die Welt anders aus als bei uns. Es gibt Regionen, da gehören selbstfahrende Autos längst zum Stadtbild, wenngleich auch nur als Erprobung, während auf dem Fußweg selbstfahrende Roboter Bestellungen an Kunden ausliefern. Das sind Dinge, die nicht überall gut ankommen, zeigt ein neuer Vorfall.
Wie am Wochenende das Fire Department von San Francisco mitteilte, wurde erneut ein selbstfahrendes Auto der Google-Tochter Waymo attackiert. Erst besprüht, dann demoliert und schlussendlich sogar in Brand gesteckt. Es ist wohl der nicht erste Vorfall dieser Art, aber einer der brutalsten.
Eigentlich sei es eine Feier zum chinesischen Neujahr gewesen, doch offensichtlich nicht für jeden Teilnehmer mit ausschließlich friedlicher Absicht. Einschreiten wollte wohl niemand. Viele der Leute in unmittelbarer Umgebung feierten die Attacke auf das Fahrzeug und andere wiederum wollten eher filmen statt einschreiten.
Was man nicht vergessen darf: Selbstfahrende Autos sind derzeit aufgrund der Erprobung wohl in der in der Regel ohne Passagiere, wie auch in diesem Fall, doch es gibt hin und wieder Ausnahmen. Kameraaufnahmen dürfte es direkt vom Fahrzeug jedenfalls genügend geben, fast 30 Kameras hat das Auto mit dabei.
stell dir mal vor du währst Taxifahrer in den USA. neben Uber kommt jz auch noch ein selbstfahrendes Auto dass dir deinen Job wegnimmt..
mehr und mehr Jobs gehen durch diesen autonomen Wahnsinn kaputt. aber hey was kümmern mich andere..
So ist das mit dem Fortschritt. Sonst würden wir alle noch unser Essen selbst jagen müssen
denkst duch auch so wenn die K.I mal deinen Job übernimmt und du überflüssig wirst?
Der Einsatz von KI macht uns jetzt schon sehr viel mehr Konkurrenz. Ist halt so, jeder muss mit irgendwelchen Veränderungen und Herausforderungen klarkommen. Was dem Taxifahrer möglicherweise irgendwann seinen Job kostet, schafft neue Möglichkeiten für seine Kinder.