Ein nächster Schwung an Chromebooks bekommt den Play Store von Google spendiert, weiterhin aber nur im Beta-Channel. Noch immer läuft die Auslieferung sehr schleppend. Nur ein Bruchteil der Chromebooks, die den Google Play Store samt Android-Apps erhalten sollen, haben innerhalb des letzten Jahres tatsächlich etwas bekommen. Zuletzt gab es ein Update für ein paar weitere Geräte, allerdings muss man für den Play Store meistens weiterhin das Chrome OS auf den Beta-Channel stellen.
Android-Apps auf Notebooks: Umsetzung ist schwierig
Google hatte sich in der Zwischenzeit bereits geäußert, die Umsetzung ist unerwartet schwierig. Android-Apps sind normalerweise für die Bedienung per Touch ausgelegt und zudem für starre Bildschirmgrößen. Chromebooks bieten in der Regel die komplett verkehrte Welt, nämlich kein Touch und variable Fenstergrößen. Auch deshalb hat Google Probleme in der Entwicklung bzw. kommt nicht wie gewünscht voran.
Zuletzt gibt es den Play Store für Geräte von Acer, ASUS, Dell und Lenovo. Darunter das Chromebook 14 von Acer (muss ich heute Abend testen), wie auch das R13 Modell. Des Weiteren für das Flex 11 und N22/N23/N42 von Lenovo, das 13 7310 sowie 3189 von Dell und das Flip C302 von ASUS. Der größte Teil der Geräte steht noch auf geplant. [via Chrome Unboxed /2 /3, Androidpolice]
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