Maserati verschiebt Elektroautos weit nach hinten

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Bis die etablierten Sportmarken ihre Elektroautos an den Start bringen, wird noch einige Zeit vergehen und Porsche bedient dieses Feld bis dahin quasi im Alleingang. Neuer Macan Electric und bald der zweite Taycan, da sehen Maserati und Co. vergleichsweise schwach aus. Die Italiener haben neue schlechte Nachrichten für uns.

Bis 2028 will Maserati bis zu 10 Prozent elektrisch sein, aber dieses Ziel rückt in die Ferne, weil sich allerhand Projekte verschoben haben. Das gilt auch für den Quattroporte, die zukünftig elektrische Limousine wird überarbeitet, um auf den veränderten Markt reagieren zu können. Den neuen Maserati Quattroporte Folgore, so wird er heißen, gibt es wohl erst 2028.

Das ist der neue Maserati Grecale Folgore:

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2024 soll es aber ein Elektroauto geben, dann soll es das GranCabrio Folgore geben, was ursprünglich schon für 2023 geplant war. 2025 folgt dann, wenn der neue Plan aufgeht, MC20 Folgore, und 2027 bzw. 2028 geht es mit neuen SUVs und dem Quattroporte weiter. Das ist alles in weiter Zukunft, aber man bekennt sich weiterhin 100 Prozent zur geplanten Elektrifizierung.

Folgore steht für die Elektroautos der Marke und heißt übersetzt Blitz.

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