LG Optimus L9 im ersten Eindruck (IFA 2012)

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Die IFA 2012 ist Geschichte, ich selbst habe mit der Messer allerdings noch nicht ganz komplett abgeschlossen, denn da steht noch ein kurzes Hands-On mit dem LG Optimus L9 aus. Das Gerät wurde zur IFA ganz neu präsentiert und wie der Name schon verrät wird es die L-Serie der Koreaner erweitern. Es handelt sich dabei um das Flaggschiff-Modell dieser Serie, das dennoch zu einem wahrlich guten Preis in den Handel kommen wird. Ausgestattet ist es mit einem 4,7 Zoll IPS-Display sowie einem Dual-Core-Prozessor, es dürfte allein daher für den Kunden von neben an locker ausreichend sein. Auch hier spricht mich das Design nicht an, auch angefasst hat sich das Optimus L9 nicht sonderlich wertig, dafür bietet die geriffelte Rückseite einen guten Halt. Man merkt aber eben, dass die L-Serie mit einem möglichst günstigen Preis überzeugen soll, dieser liegt hier bei 339 Euro (Vodafone).

Was man dem Optimus L9 nicht abreden kann ist die Performance, denn die interne Hardware und Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) arbeiten hervorragend zusammen, sodass das Mittelklasse-Smartphone insgesamt sehr zufriedenstellend lief, ich konnte dahin gehend keine Mängel in den ersten Minuten feststellen. Leider löst das große Display nur 800 x 480 Pixel auf, dennoch ist die Darstellungsqualität sehr gut gewesen, wie man das von LG eben gewohnt ist, eine etwas höhere Auflösung hätte ich mir aber schon gewünscht. Insgesamt bietet LG hier ein vernünftiges Paket an, dass sicherlich zum Weihnachtsgeschäft auch unter 300 Euro zu haben sein wird, dadurch ist ein vernünftiger Einstieg in die Welt von Android möglich.

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