Aktuell haben einige Android-Smartphones wieder mit der maximalen Helligkeit der verbauten Displays zu kämpfen, dieses Problem soll beim LG G7 ThinQ in weite Ferne rücken. Obwohl LG im vergangenen Jahr wieder mit Smartphones in die Märkte gegangen ist, welche mit eigenen OLED Displays ausgestattet sind, hält man bei der G-Serie am LCD fest. Im neuen G7 steckt ein deutlich verbesserter LCD, der eine maximale Helligkeit von 1000 Candela pro Quadratmeter erreichen soll.
Zum Vergleich: Samsung schafft beim Galaxy S9 mit dem verbauten AMOLED im Peak satte 1130 Candela pro Quadratmeter – im Normalbetrieb aber eher über 600. Beide Displays werden diesbezüglich wohl auf ähnlichem Niveau sein und damit durchaus die Oberklasse dominieren. In der Diagonale hat das LG-Display 6,1 Zoll, kommt aufgrund der Notch mit einem Seitenverhältnis von 19,5:9 daher.
In Vollbildanwendungen wir die Notch daher nicht hineinragen, denn die werden nur auf maximal 18:9 großgezogen.
Ansonsten berichten die Kollegen auch davon, wie klug das Display sein soll. Es passt sich automatisch dem aktuell dargestellten Inhalten an, das kennt man so ähnlich schon seit Jahren von Fernsehern. Das soll nicht nur optisch Vorteile mitbringen. Das Display soll im Browser energiesparender arbeiten, als es das etwa bei einem Film oder Spiel tut. Bis zu 30 Prozent wird das Display des G7 effizienter als das des Vorgängers sein.
LG zeigt das G7 ThinQ am kommenden 2. Mai 2018, dann erfahren wir noch viel mehr Details.
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