Im Gegensatz zu den konkurrierenden Geräten ist das LG G3 mit einem 2560 x 1440 Pixel auflösenden Display ausgestattet, welches wahrscheinlich nochmals mehr Strom verbraucht. Auch wenn das Display selbst sogar sparsamer wäre, benötigt die GPU mehr Power für die Darstellung aller Pixel. Dennoch macht das G3 in den ersten Tests zur Akkulaufzeit eine gute Figur. Dafür gibt es gute Gründe, denn einige wichtige Elemente wie die Wiederholungsrate des Displays werden bei Standbildern heruntergeschraubt, um so den Akku zu schonen.
Akku des LG G3 schafft locker einen Arbeitstag
Wie schon beim Vorgänger ist der Verbrauch im Standby sehr, sehr gering. Natürlich ist das aber kein Grund zu einem Smartphone zu greifen, denn der Akku sollte ja möglichst viel Leistung bringen, wenn man das Gerät nutzt. Hier kommen die Kollegen bei normaler Nutzung (dauerhaft LTE) mit eMails, Apps, Streaming von Netflix und so weiter auf insgesamt einen Tag. Nutzt man das Gerät etwas mehr, wie beispielsweise auch mit Gaming, dann kommt man immerhin noch auf 13 – 16 h Laufzeit.
Man muss bedenken, dass sich die Laufzeit noch deutlich erhöht, wenn man das Gerät sehr unregelmäßig nutzt und mehr mit WLAN-Netzen verbindet. Ich persönlich könnte wohl auch mit dem G3 auf eine gesamte Laufzeit von 24 – 48 h kommen.
(Quelle Androidcommunity)