LG zeigt mit dem G Flex 2 zur CES in Las Vegas eines der wenigen Android-Smartphones*. Zudem ist das Gerät auch noch mit einer Besonderheit ausgestattet, denn das Display ist gebogen. Wie beim Vorgänger ist das Display vertikal gebogen, sodass sich das Gerät besser der Form des Gesichts anpasst, wenn beispielsweise telefoniert wird. Das Handling soll zudem auch besser sein und im Querformat entsteht ein wenig Kino-Feeling.
Das Display ist im Radius von 700 mm gebogen, was auch immer uns diese Zahl für den Alltag sagen soll. Was ein Radius ist weiß ich, es geht aber eher um den Nutzen im Alltag, der mir bis heute nicht so richtig klar ist. Den entscheidenden Wechsel gibt es beim Display, das jetzt mit 5,5″ kleiner ist und mit 1920 x 1080 Pixel höher auflöst. Das Glas über dem Display soll zudem widerstandsfähiger als beim Vorgänger sein.
Wie beim LG G3 kommt auf der Rückseite eine 13 MP OIS+ Kamera mit Laser-Autofokus zum Einsatz, zudem befinden sich alle Tasten als die inzwischen bekannten „Rear keys“ ebenso auf der Rückseite. Zur weiteren Ausstattung gehört ein 3.000 mAh Akku, der brandneue Snapdragon 810-Prozessor mit 64-Bit, 2 GB RAM Arbeitsspeicher, 16/32 GB Datenspeicher, LTE, WLAN-ac, GPS, NFC, Bluetooth 4.0 und eine 2 MP Frontkamera.
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Erneut gibt es noch eine weitere Besonderheit an der Rückseite. Die besteht wieder aus einem Material, das sich selbst heilen kann. Leichte oberflächliche Kratzer verschwinden nach einer gewissen Zeit wieder, jetzt sogar schneller als beim Vorgänger.
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Infos zur Verfügbarkeit fehlen mir aktuell noch, da das Gerät wohl noch nicht offiziell präsentiert wurde. Wir werden den Artikel später erweitern.
(via TBreak, danke Davide)