Vor einigen Wochen tauchten Gerüchte über eine eigene KI-Software von Samsung auf, nun scheint es sich zu bestätigen. Hinter den Kulissen arbeitet Samsung an einem Large Language Model (LLM), um eine künstliche Intelligenz (KI) auf die Beine zu stellen. Spannend ist allerdings, dass man bei Samsung wohl nicht an eine öffentliche Verfügbarkeit denkt.
Vielmehr soll es sich um ein System handeln, das Samsung vor allem intern bei Themen wie Softwareentwicklung, Dokumentenzusammenfassung und Übersetzung unterstützt. Auf eine Zusammenarbeit mit externen Unternehmen wie Google, Naver oder Microsoft wurde aus Sicherheits- und Datenschutzgründen verzichtet.
Unternehmen wie Samsung müssen reagieren, da sie sich nicht von KI-Tools wie ChatGPT abhängig machen wollen, da sie in diesem Fall ihre eigenen Daten an externe Unternehmen weitergeben. Das könnte generell ein Problem sein. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie viele Menschen derzeit sensible Daten in ChatGPT einspeisen, um es um Hilfe bei diversen Aufgaben zu bitten.
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