Innovation pur: Samsungs neue Display-Technologie revolutioniert Fingerabdrucksensoren

Fingerabdrucksensor Google Pixel

In den vergangenen Jahren hat sich der Fingerabdrucksensor unter dem Display etabliert. Der Sensor, es gibt verschiedene Technologien, ist hinter dem Display-Panel und kann durch den Bildschirm hindurch den Fingerabdruck lesen. Samsung Display soll die nächste Stufe entwickelt haben, die einiges mehr möglich machen kann.

Neuer Fingerabdrucksensor: Direkt im Display-Panel

Die Zeiten, in denen der Fingerabdrucksensor als separates Modul hinter dem Display saß, könnten bald vorbei sein. Mit einer bahnbrechenden Entwicklung hat Samsung Display den Sensor nun direkt in das darstellende Display-Panel integriert. Ein entscheidender Fortschritt, der das Nutzererlebnis deutlich verbessern könnte.

Mehr Platz für die Erkennung: Die vergrößerte Sensorfläche

Durch die direkte Integration des Sensors in das Display-Panel ergibt sich ein wesentlicher Vorteil: Die Erkennungsfläche für den Fingerabdruck kann leichter vergrößert werden. Das bedeutet mehr Komfort und möglicherweise auch eine höhere Erkennungsgenauigkeit – eine echte Verbesserung für alle, die auf die Sicherheit und den Komfort von Fingerabdrucksensoren setzen.

Mehr als Biometrie: zusätzliche Messungen

Doch damit nicht genug. Die innovative Technologie von Samsung Display könnte auch die Tür zu weiteren Messungen öffnen, die über die reine Biometrie hinausgehen. Denkbar sind etwa schnelle Messungen von Körperdaten wie dem Puls. Damit könnte das Smartphone noch mehr zum persönlichen Gesundheitsmonitor werden, der immer zur Hand ist.

Zusammenfassend bleibt es spannend, was Samsung Display mit dieser neuen Technologie erreichen kann. Die direkte Integration des Fingerabdrucksensors in das Display-Panel und die damit verbundenen Möglichkeiten eröffnen völlig neue Perspektiven für die Zukunft der Smartphone-Technologie und von Wearables.

8 Kommentare zu „Innovation pur: Samsungs neue Display-Technologie revolutioniert Fingerabdrucksensoren“

  1. Und wen ich mich in den Finger schneide? Dann ist der Fingerabdruck ja verändert.
    Kann man dann das Gerät noch mit diesem Finger entsperren?

    Oder sind sie dann nicht mehr zugänglich, die schönen Fotos auf dem Gerät?

    1. Dein Beitrag ist ein Argument für einen Interbetführerschein, der erst abzulegen ist, bevor man das Internet nutzen und Texte posten darf.

    2. du kannst ja mehrere Finger einlesen lassen, oder eine andere Option, Faceunlock, Code oder Mustereingabe wählen.
      Durch einen Fingerschnitt verändern sich deine Fingerabdrücke nicht, es würde höchsten eine Linie unterbrochen, die wieder nachwächst, genauso wie vorher.

    3. Darum lassen sich mehrere Fingerabdrücke, von verschiedenen Flingern, speichern. Zudem hast Du immer die Möglichkeit, dass Telefon anderweitig zu entsperren. Du muss sogar eine zweite Methode auswählen. Dabei kannst Du zwischen Eingabe einer PIN wählen, Muster oder Du nutzt die Gesichtsentsperrung. Es gibt also kein Problem mit geschnittenen Fingern. Im äußersten Notfall kannst Du Dein Telefon sogar über den Support freischalten, Kaufbeleg und Registrierung vorausgesetzt.

  2. Jetzt mal ehrlich, man sollte doch sowieso mindestens 2, eher sogar 3 oder 4 Fingerprints gespeichert haben. Und wenn die plötzlich alle durch einen „Unfall“ nicht mehr leserlich sind hast du sicherlich gerade ganz andere Probleme als „wie komme ich jetzt an meine Daten“… 😂

  3. Herzlichen Glückwunsch Samsung, gut neu ist das nicht was ihr auf den Markt bringt, macht Vivo schon lange, aber gut…
    Langsam nähert sich Samsung Apple an, indem man Innovationen anderer als eigene Neuentwicklung ausgibt, sehr schade… oder der Autor hat einfach nicht recherchiert, dann Sorry Samsung.
    Macht mal lieber wieder ordentliche Displays, ohne PWM und Farbveränderung in der Blickwinkelstabilität, oder Kameras die wirklich den Mond Fotografieren, oder Ackus die nicht explodieren und vernünftige Laufzeiten haben.
    Sehr traurig was aus euch geworden ist, A7er Serie eingestellt und die A5er Serie auf Chinaböller Level, wobei die Chinesen, in allen Punkten besser sind als ihr.
    Das e4 Panel das ihr ihnen verkauft kriegen die auch heller hin als ihr, mit höhere Abtastrate.

    1. Das ist schlichtweg falsch, weil Vivo zwar eine größere Fläche zum Scannen vorhält, den Scanner aber weiterhin als eigene Einheit unter dem Display verbaut.
      Wäre dem nicht so, würde der Artikel von VIVO handeln, nicht von Samsung, die sich diese Technik auch patentiert haben, bevor sie an die Öffentlichkeit gingen. Unter anderem wegen der chinesischen Copy Cats und Nachahmer Firmen.
      Also reg Dich wieder ab und recherchiere beim nächsten Mal, bevor Du falsche Informationen verbreitest.
      Zudem verbaut das super moderne VIVO nicht mal Ultraschall Sensoren, sondern lediglich optische. Weniger sicher, in bestimmten Lichtverhältnissen weniger zuverlässig.

    2. Aber der kleine Fanboy Hate ist wirklich süß.
      Man könnte nun im selben Duktus antworten und VIVO auffordern, doch erstmal vernünftige Software zu entwickeln, die auch voll übersetzt ist und das Gerät so abstimmen das es Akkulaufzeiten hinbekommt, die der Akku Größe angemessen ist.
      Aber auf das Niveau mag ich mich nicht begeben, schon weil Du mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hast. Nämlich mit dem Display und der Blickwinkel Stabilität – bei der Du VIVO offensichtlich vorne wähnst. Na dann…

Kommentar verfassen

Bleibt bitte nett zueinander!