Ikea hat in den letzten Jahren zaghaft neue Smarthome-Produkte an den Start gebracht, gerade der Marktstart vieler erstmaliger Produkte dieser Kategorie lief meist sehr unübersichtlich. Trotzdem war schon zuletzt erkennbar, dass die Schweden noch mehr vorhaben. Überraschend und beeindruckend war da die jüngste Zusammenarbeit mit Sonos. Aber es soll noch weit mehr als smarte Lautsprecher, Lampen und Rollos in naher und ferner Zukunft geben.
Ikea will für ein smartes Zuhause sorgen, das für viele Kunden erschwinglich ist
Ikea will das smarte Zuhause einfacher machen und vor allen Dingen die Produkte für dieses Segment preislich attraktiver gestalten. Aktuell sei man an Produkten wie Luftreinigern und Wasseraufbereitern interessiert, die im weitesten Sinne auch für ein smarteres Zuhause beitragen. Grundsätzlich ist Smarthome für Ikea aber eine große Investition in die Zukunft.
Spannend ist dabei auch die angepeilte Strategie, denn man möchte mit anderen Unternehmen gemeinsam an neuen Produkten arbeiten, wie es zuletzt bei der Symfonisk-Reihe erfolgreich getan wurde. Tech-Unternehmen sollen grundsätzlich Partner sein, keine Konkurrenten. Immerhin treffen zwei Welten aufeinander, die wunderbar zusammenpassen können.
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